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Stiftung Mercator Schweiz

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Krisenkommunikation mit Menschen mit und ohne Behinderungen

Author

Wolfgang Papenberg,
referat@parttraining.ch
Unna 59425
Deutschland

Ko-Autor

Nicholas Smiar, University of Wisconsin - Eau Claire, USA
smiarnp@uwec.edu
Eau Claire, Wisconsin 54703 Type mismatch in parameter or wrong alpha code.

Kategorie

Professionalization of Specialists → Symposium G1

Tag

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Zeit

11.00 - 12.30

Ort

Raum 111

Beitrag

Weil Würde und Sicherheit Maßstäbe für unser Handeln in Gewaltsituationen sind!

A. Voraussetzungen:
1. KlientInnen kennen und einschätzen
2. Eskalierende Situationen systematisch beobachten
3. Selbstkontrolle aufrechterhalten

B. Ausführungen zu Selbstkontrolle als Voraussetzung professionellen Handelns in Krisensituationen anhand neuerer Forschungsergebnisse.

C. Praxis der Krisenkommunikation: Welche Prinzipien gelten und helfen für alle Zielgruppen/ Arbeitsfelder?
1. Schritt: Einschätzung der Gefährlichkeit der Situation
2. Gleichgültig wie sich der Klient verhält - ich bleibe in Selbstkontrolle und in meiner professionellen Verantwortung.
3. Die 10 wichtigsten Prinzipien mit Beispielen aus Jugend- und Behindertenhilfe.
4. Memos für den Alltag, z. B.:
- Ich bin für mein Verhalten verantwortlich, nicht der Klient.
- Es geht nicht um „Gewinnen“ sondern um Krisenbewältigung
...

D. Wie erlebt der Klient mich und wie kann er an der Prävention beteiligt werden?

Links mit Hintergrundinformationen

http://www.parttraining.de (oder .ch / .at)
http://de.wikipedia.org/wiki/Implementation_Intentions
http://de.in-mind.org/content/wo-ist-bloß-gerade-meine-willenskraft-geblieben-das-kraftspeichermodell-der-selbstkontrolle

Präsentationssprache

Deutsch

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