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Unterstützung von Inklusionsprozessen mit Kooperativer Prozessgestaltung

Author

Ursula Hochuli Freund, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Institut für Professionsforschung und kooperative Wissensbildung
ursula.hochuli@fhnw.ch
Olten 4600
Schweiz

Kategorie

Pedagogical Methods → Workshop D2

Tag

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Zeit

11.00 - 12.30

Ort

Raum 212

Beitrag

Unterstützung von Inklusionsprozessen bei Kindern, Jugendlichen und Familien in schwierigen Lebenssituationen bedarf eines methodisch strukturierten Vorgehens.
Die Methodik Kooperative Prozessgestaltung ist als professionstheoretisch fundierter, methoden-integrativer, kooperativer Ansatz konzipiert. Der Prozessbogen professionellen Handelns wird unterteilt in Situationserfassung, Analyse, Diagnose, Ziele, Interventionsplanung, -durchführung, Evaluation. Für jeden Prozessschritt stehen Methoden und Instrumente zur Verfügung, die jeweils für die beiden Kooperationsebenen – mit Klient(inn)en und Bezugssystemen sowie auf der Fachebene – eingesetzt werden können.
Im Vortrag wird einerseits dargelegt, mit welchen spezifischen Methoden die Inklusionsthematik erfasst und bearbeitet werden kann. Andererseits wird die These erläutert und illustriert, dass die konsequente, methodisch strukturierte Arbeit gemeinsam mit Klient(inn)en der wichtigste Schlüssel ist auf dem Weg zur Inklusion.
Ko-Autor: Prof. Walter Stotz, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Institut für Professionsforschung und Kooperative Wissensbildung

Präsentationssprache

Deutsch

Download

Hochuli_Freund_Kooperative_Prozessgestaltung_Inklusion_FICE_2013_10_09.pdf

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