Die Kongressnacht - Bern inklusiv
Chance für eine offene Teilhabe
Die Kongressnacht am Donnerstag von 15.00 - 23.00 Uhr schafft Raum, um Inklusionsthemen in die Öffentlichkeit zu tragen. Kongressteilnehmende, Bernerinnen, Berner und Touristen nehmen an Referaten, Diskussionen, Präsentationen, Workshops und Aufführungen teil. An etwa zwanzig attraktiven Orten der Innenstadt, in Sälen, Theatern, Kirchen und Kellern wird das Kongressthema aus sehr unterschiedlichen Perspektiven dargestellt und diskutiert. Aufgegriffen werden Themen wie Mitwirkung von Kindern in der Öffentlichkeit und im Heim, Schule und Berufsbildung als Beitrag zur Inklusion, Kultur und Sport als Chance zur Teilhabe, Jugendstrafrechtssysteme mit inklusiven Zielen und Konzepten, gemeindeorientierte Inklusion, Barrierefreiheit. Vorgängig werden von 11.00 - 15.00 Uhr im Kindermuseum Creaviva und im Zentrum Paul Klee verschiedene Veranstaltungen zum Thema Inklusion und Kultur durchgeführt.
Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen für Kongressteilnehmende und die interessierte Öffentlichkeit (Kollekte).
Programmzeitung zur Kongressnacht
Themen
Inklusion und Kultur | 11.00 - 15.00 Uhr |
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Welchen Beitrag zur Inklusion leistet die Kultur? Im Kindermuseum Creaviva und dem Zentrum Paul Klee zeigen verschiedene Kulturprojekte, wie sie Inklusion verstehen und umsetzen. | Veranstalter und Lokalität:
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Veranstaltungen | |
Offene Ateliers mit Klee ohne Barrieren | Homepage |
Interaktive Ausstellung “Alles paletti” | Homepage |
„Klee im Herbst“, eine Bildbegegnung für Menschen mit einer geistigen Behinderung (Demo-Führung) | Abstract |
Präsentation Projekt museumsterne*** | Abstract |
Präsentation Theaterworkshop “It is drama to be a social pedagogue” (Workshop um 19.30 Uhr, Nägeligasse 2) | Abstract |
Filmausschnitte und Präsentation Theaterprojekt muniambärg und Volkshochschule Plus | Homepage Abstract |
Präsentation “Das inklusive Kulturzentrum „Heitere Fahne – die Idealistenkiste” | Homepage Abstract |
Fotopräsentation Kunstatelier CREAHM | Homepage Abstract |
Präsentation “(K)ein Thema - Gemeinsames Musizieren?!?” | Abstract |
Musik als Chance zur Teilhabe und Inklusion | 15.00 - 23.00 Uhr |
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Alexander Wyssmann, Jazz Musiker und Komponist ist mit seinem Twilight-Trio and Rap von und mit Patrik Graf zu Gast in der Heiliggeistkirche beim Hauptbahnhof Bern. Die offene Kirche und die FICE laden ein zu Musikwerkstätten die Raum bieten, das von Alexander Wyssmann komponierte Kongressstück weiter zu entwickeln, als Sinnbild für die Ziele des Kongresses.
15.30 – 16.00 Konzert «Twilight-Trio
17.15 – 18.00 Offene Werkstatt «almost spring»
19.15 – 20.00 Offene Werkstatt «almost spring»
21.00 – 22.00 Konzert und Aufführung «almost spring»
Flyer
Veranstalter: Offene Kirche | Lokalität: Heiliggeistkirche
Partizipation – being part of it | 15.00 - 23.00 Uhr |
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Fragen, Antworten, Workshops und Diskussionen rund um die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen: Informationen zu Theorie und Praxis der Partizipation, Interviews mit Kindern aus dem Kinderparlament, Präsentationen der offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Bern, Videos über Midnight-Projekte und Open Sundays, über die Umsetzung einer Jugendmotion, Modellworkshop zur Projektbeteiligung von Kindern bei öffentlichen Spielplätzen, Podiumsdiskussion mit Jugendlichen über Mitwirkung und Verantwortung.
- Ausstellung, Präsentationen, Videos und Audios: laufend von 15:00 – 23:00 Uhr
- Workshop „Gemeinsam Spiel- und Bewegungsräume gestalten“: 16:00 – 18:00 Uhr, Teilnahme laufend möglich
- Podiumsdiskussion „Macht Verantwortung Spass?“ mit jungen Leuten aus dem Gaskessel, aus Midnight-Projekten, vom städtischen Jugendrat, aus der Reithalle: 20:30 – 22:00 Uhr
Veranstalter: Jugendamt der Stadt Bern, Bereich Kinder- und Jugendförderung
Lokalität: Kornhausforum
Barrierefreiheit | 15.00 - 23.00 Uhr |
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Barrierefreiheit – Zugang für alle Menschen in allen Bereichen. Doch wo genau sind diese Barrieren? Um das zu erfahren, werden Sie an jedem Kongresstag auf vielseitige Weise zum Nachdenken angeregt. Höhepunkt bildet der Parcours sowie das Podiumsgespräch am Donnerstagabend entlang der Frage: Entstehung und Abbau von Barrieren – welcher Handlungsbedarf besteht in der Praxis? Podiumsteilnehmende sind Frau Michelle Zimmermann, Organisatorin Miss/Mister Handicap sowie Daniel Ziegeler, Interessengemeinschaft Gehörlose, Hör- und Sprachbehinderte, Kantone Bern und Freiburg (IGGH).
19.00 - 20.00 Podiumsgespräch
Lokalität: Nägeligasse 4
Die Jungen haben das Wort: Das Projekt Jugend-Praxis-Austausch | 15.00 - 23.00 Uhr |
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Wir sind acht Teams aus sieben Ländern, haben sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Institutionen und mit Teilhabe und Wegen zur Inklusion. Über die IT-Plattform und im zweiwöchigen Camp haben wir uns kennen gelernt, Erfahrungen ausgetauscht und Vorstellungen zu vermehrter Teilhabe entwickelt. Besucht uns, hört uns zu und lasst uns gemeinsam über Wege zur Inklusion diskutieren. Wir kommen aus den Ländern Armenien, Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Holland, Schweiz, Serbien und Ukraine. Link
16.00 - 17.00 Wer sind wir und was sind unsere Erfahrungen
18.30 - 20.00 Wir begrüssen ein Gastteam aus den Niederlanden, das von seinen Erfahrungen aus dem Project “Inclusion, a dialogue between youngsters and policymakers” berichtet. Abstract1 Abstract2
21.00 - 22.00 Wer sind wir und was sind unsere Erfahrungen
Lokalität: Progr
Workshops: Theater und Tanz | 15.00 - 23.00 Uhr |
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Theater
Die Slowenin Kristina Šmitran lädt ein zu einem Theaterworkshop in Anlehnung an das Projekt “It is drama to be a social pedagogue” für Studenten der Sozialpädagogik in Slowenien.
Kristina Šmitran, Slovenia, 19.30 - 21.30. Abstract
Lokalität: Nägeligasse 2
Gemeinsames Tanzen als Chance zur Teilhabe
In vielen Ländern und Regionen gehören Kreistänze seit Jahrhunderten zum Alltag. Singen und Tanzen lernen und können fördert die Chancen, dazu zu gehören, mitmachen zu können, nicht abseits stehen zu müssen. Der Verein Dialog hat die interkulturelle Förderung zur Integration von südosteuropäischen Migrantinnen und Migranten durch den Austausch mit Schweizerinnen und Schweizern zum Ziel und bietet seit vielen Jahren Tanzkurse für Kreistänze aus dem südosteuropäischen Raum an.
Musik und Tanz von 15.00 – 23.00 Uhr.
Verein Dialog, Ursula Beutler. www.dialog-verein.ch
TANZKURSE
18.00 – 18.30
20.00 – 20.30
22.00 – 22.30
Lokalität: Nägeligasse 4
E-Hockey mit Rolling Thunder Bern | 16.00 + 18.00 Uhr |
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Rund zwanzig Spielerinnen und Spieler sind zurzeit aktiv. Regelmässige Trainingseinheiten, gemeinsame Events sowie Turniere im In- und Ausland gehören zu unseren Aktivitäten. Seit Herbst 2004 – als Isabelle Pulver das Team gründete – wird in den Schulungs- und Wohnheimen Rossfeld e-Hockey gespielt. Die Sportart hat heute im Haus einen hohen Stellenwert. Sportliche Herausforderungen nehmen wir gerne an und wir versuchen stets unser Bestes zu geben. Bis heute konnten wir fünfmal den Schweizermeistertitel in die Bundeshauptstadt holen. Weitere Turniersiege im Inland zeugen sportlich vom Teamerfolg. Im Ausland konnten wir an diversen Turnieren wertvolle Erfahrungen sammeln. Pokale allein machen jedoch den Erfolg nicht aus. Der Teamgedanke, als eine Einheit auf zu treten sind uns genauso wichtig, wenn nicht noch grundlegender, wichtiger. Spass am Sport und sich im Spiel zu messen sind wertvolle Erfahrungen, die wir nicht missen möchten.
Sind Sie bereit, die Erfahrung dieses einzigartigen Sports mit uns zu teilen? Dann treffen Sie die Rolling Thunder und wagen Sie sich in dieses Erlebnis auf 4 Rädern!
Lokalität: Nägeligasse 2
Präsentationen und Ausstellungen im Kongresszentrum | 15.00 - 23.00 Uhr |
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- UN – Konvention über die Rechte des Kindes
- UN – Konvention für Menschen mit einer Behinderung
- UN – Guidelines for the Alternative Care of Children - CELCIS Centre for excellence for looked after children in Scotland, University of Strathclyde, Glasgow, www.celcis.org, www.alternativecareguidelines.org
- Quality4children – Standards in der ausserfamiliären Betreuung in Europa - Ausstellung von Integras, Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik
- Das Biographie-Bilderbuch - Fachstelle Pflegekind Bern
- Büchertisch
- FICE International
- Frühkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung als „Wege zur Inklusion“: Eine Auswahl verschiedener Konzepte aus verschiedenen Ländern
- Schadenminderungskonzepte als Beitrag zur Teilhabe – Ausstellung des Contact-Netz Bern
- Plan International Schweiz - Die Kinder im Mittelpunkt
Lokalität: Kongresszentrum
DIE STIFTUNG DENK AN MICH ERMÖGLICHT SPIELPLÄTZE FÜR ALLE | 15.00 - 15.45 Uhr |
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Auf Spielplätzen werden Spiel- und Bewegungsfreude ebenso gefördert, wie die Kommunikationsfähigkeit und der Anreiz zu sozialen Kontakten. Von diesen bedeutsamen Möglichkeiten des Spiels sollen alle profitieren können – auch Menschen mit einer Behinderung.
Dank einem grosszügigen Legat von Monika Wirz-Römer (Monica Morell) hat die Stiftung Denk an mich die Möglichkeit sich mit ihrem Projekt Spielplätze für alle dafür einzusetzen, dass Spielplätze hindernisfrei geplant und umgesetzt werden. Sie trägt damit langfristig und nachhaltig zur Integration von Menschen mit einer Behinderung in den gesellschaftlichen Alltag bei.
Aufgrund des starken Bedürfnisses nach einer praxisorientierten Wegleitung hat Denk an mich in Zusammenarbeit mit Pro Juventute Kanton Zürich einen Leitfaden entwickelt. Dieser fasst für Fachleute sowie Laien die notwendigen Aspekte zusammen, die es bei der Realisierung eines Spielplatzes für alle zu beachten gilt.
Sandra Remund, Spielplätze für alle.
Lokalität: Kornhausforum
Hausbesuchsprogramm schritt:weise | 16.00 - 16.45 Uhr |
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schritt:weise basiert auf den niederländischen «Stap»-Programmen und ist ein sekundärpräventives Spiel- und Lernprogramm zur frühen Förderung von 1 bis 5-jährigen Kindern in sozial benachteiligten Familien. schritt:weise ist auf Elternbildung durch Modelllernen ausgerichtet. Ein Programmdurchlauf dauert 18 Monate und findet auf der einen Seite bei den Familien zu Hause statt. So werden Familien erreicht, die andere Angebote der Familienbildung und Erziehungshilfe nicht in Anspruch nehmen. Auf der anderen Seite finden regelmässige Gruppentreffen statt. Diese Treffen fördern die soziale Integration und den gegenseitigen Austausch.
Die Ziele des Programms sind die Unterstützung und Förderung des Kindes in seiner Entwicklung, so wie die Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenzen und die Vermittlung von Wissen über die kindliche Entwicklung.
Anke Moors, schritt:weise.
Lokalität: Kornhausforum
Kultur Legi | 17.00 - 17.45 Uhr |
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Dazugehören möchten alle. Doch für viele liegt dies finanziell nicht drin. Weil sie sich das gesellschaftliche Leben – Kultur, Sport und Bildung – nicht leisten können. Gemäss neusten Zahlen betrifft das rund 15 Prozent der Schweizer Bevölkerung. Mit der KulturLegi von Caritas erhalten sie neue Perspektiven.
Mitte August veröffentlichte das Bundesamt für Statistik (BFS) die neusten Zahlen zur Armut in der Schweiz. Was heisst es, zu den „von Armut betroffenen“ zu gehören? Es heisst, mit weniger als 2200 Franken pro Monat leben zu müssen – der politisch definierten Armutsgrenze für eine Einzelperson in der Schweiz. Dieser Betrag muss für den allgemeinen Lebensunterhalt, die Wohnkosten und Versicherungen reichen.
Damit auch Menschen mit knappem Budget dabei sein können, bietet Caritas die KulturLegi an. Bereits 45 000 Personen nutzen die rote Karte, die 30 bis 70 Prozent Rabatt gewährt auf über 1400 Angebote in den Bereichen Kultur, Sport und Bildung. Sie gehören dazu!
Bruno Tscholl, Caritas Graubünden.
Lokalität: Kornhausforum
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE – WO SIND IHRE CHANCEN ZUR TEILHABE UND INKLUSION? | 15.00 - 22.00 Uhr |
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Kinder und Jugendliche, die sich aus sehr unterschiedlichen Gründen ohne Begleitung einer erwachsenen Person in einem anderen Land befinden, gelten als eine der verletzlichsten Gruppen von Minderjährigen überhaupt.
Was gibt es von den zuständigen Stellen und Hilfswerken für Erfahrungen in deren Betreuung und Unterstützung, welche Konzepte haben sich bewährt und welches sind die grössten Herausforderungen? Was benötigen diese Kinder und Jugendlichen, um ihr Anrecht auf Teilhabe und Wege zur Inklusion ebenfalls zu erfahren und daraus zu lernen?
Es werden die aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene dargestellt und diskutiert.
Eine kleine Ausstellung zur Situation von unbegleiteten Minderjährigen in der Schweiz (in deutscher und französischer Sprache) führt Sie ebenfalls ins Thema ein.
15.30 – 16.00 Einführungsreferat durch SSI, Genf
18.00 – 18.45 Melinda Nadj Abondji, Schriftstellerin, mit einer Lesung aus ihrem preisgekrönten Buch “Tauben fliegen auf”
20.30 – 22.00 Entwicklungen auf europäischer Ebene, Diskussion und Schlussfolgerungen
Lokalität: Kunstmuseum
NATIONALE JUGENDSTRAFRECHTSSYSTEME UND CHANCEN ZUR INKLUSION DER STRAFTÄTER | 15.00 - 22.00 Uhr |
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Wenn Kinder und Jugendliche straffällig werden, sind die Reaktionen und Sanktionen weltweit sehr unterschiedlich. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Ländern berichten über die Entstehung der Jugendstrafgesetze, über wesentliche Unterschiede in den Gesetzen und in der Praxis und über deren Konsequenzen für die Betroffenen. Entsprechend verschieden sind auch die Chancen der Betroffenen auf das Lernen und Erfahren von Teilhabe und auf eine soziale und berufliche Integration. Beispielhaft dargestellt wird die Situation in den Ländern Schweiz, Deutschland, Amerika und Südafrika.
15.00 – 23.00 Persönliche Erfahrungen, Diskussionen, Fachliteratur, Netzwerk
Podiumsdiskussionen:
16.30 – 17.30 Unterschiede in den Jugendstrafrechtssystemen und der Praxis
20.00 – 21.00 Auswirkungen auf die Teilhabe und Inklusion der Betroffenen
Lokalität: Restaurant zum Äusseren Stand
Blindspot - Sprechstunde Inklusion | 17.00 - 20.00 Uhr |
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Sprechstunde Inklusion – Jugendliche mit und ohne Behinderung berichten über ihre Erfahrungen und beantworten Ihre Fragen. Überzeugen Sie sich selbst, ob Inklusion möglich ist. Verein Blindspot
Lokalität: Kornhausforum
WIR TRÄUMEN MERET - HÖRSPIEL UND THEATERCOLLAGE | 15.30 - 17.30 Uhr |
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Wissen Sie noch, was Sie letzte Nacht geträumt haben? Acht Menschen begeben sich auf die Suche nach einem Traum für die Gesellschaft.
Wir träumen Meret“ ist ein Hörspiel- und Theaterprojekt vom Kollektiv Frei_Raum, das sich anlässlich des 100. Geburtstags der Künstlerin Meret Oppenheim auf die Spuren ihrer Arbeit begibt, dahin wo sie Inspiration und Lebenshalt fand – zu ihren Träumen. Das Projekt besteht aus zwei Teilen: Einer Hör- und Klanginstallation, die in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern entstanden ist und einem Theaterprojekt, das aufbauend auf Oppenheims Zitat „Der Künstler träumt für die Gesellschaft“ den Versuch unternimmt, einen kollektiven Traum zu kreieren.
Unser Arbeitsmaterial sind einerseits Träume von Meret Oppenheim, Träume, die wir seit Oktober 2012 im öffentlichen Raum und via Facebook sammeln sowie persönliche Träume. Andererseits werden auch die Zuschauerinnen und Zuschauer zu ihren Träumen befragt. Anhand der fortlaufenden Traumsammlung - die so lange andauert, bis das Projekt für beendet erklärt ist - wird der Uebertragbarkeit von Träumen in die Realität nachgegangen; sowohl mit Worten, Bildern als auch Atmosphären. So soll Raum zum Verweilen, Reden, Zuhören, Zuschauen, Begegnen und Erinnern entstehen.
Hörspiel
Donnerstag 10. Oktober, von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Kunstmuseum Bern
Theater
Freitag, 11. Oktober 2013, ab 19 Uhr, Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24, Wabern
Anmeldung bis Mittwoch, 9. Oktober 2013, 13 Uhr unter congress@fice-congress2013.ch
Kosten:
Essen und Theater: 69 CHF (inklusive Apéro) /// Nur Essen ab 20.30 Uhr: 49 CHF
Getränke müssen vor Ort bar bezahlt werden